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Biographie Konstanze Fliedl
1. Die Anfänge
- Geburt: 1955 in Linz
- Studium: Deutsche Philologie, Kunstgeschichte und Theologie in Wien
- Familie: 1979 Geburt des Sohnes Lukas
- Sponsion: 1981
2. Start der Universitätskarriere
- Erste Anstellung: ab 1982 Assistenz am Germanistischen Institut der Universität Wien
- Promotion: 1983 zu Elisabeth Langgässer
- Erste Forschungsaufenthalte und Stipendien:
- 1988: Marbach am Neckar
- 1989–1990: Erwin Schrödinger-Stipendiatin des FWF (Cambridge)
3. Weiterer Verlauf der wissenschaftlichen Karriere
- Assistenzprofessur am Germanistischen Institut der Universität Wien (ab 1991)
- APART-Stipendium der ÖAW (1994–1996)
- Forschungsaufenthalte in Harvard und Yale (1997)
- Habilitation über Arthur Schnitzler (1997)
- Vorsitz der Arthur Schnitzler-Gesellschaft (seit 1999)
- Gastdozenturen und -professuren an den Universitäten Warschau, Bern, Salzburg, Neapel, Zürich, Barcelona und Coimbra (1999–2002)
- Professur für Neuere Deutsche Literatur, Fachbereich für Germanistik, Universität Salzburg (2002–2007)
- Leitung des Franz-Werfel-Stipendienprogramms des BMWF (2008–2020)
- Professur für Neuere Deutsche Literatur, Institut für Germanistik, Universität Wien (2007–2020)
- Emeritierung (2020)
- aktuell: Leitung der Arbeitsstelle Austrian Corpora and Editions (ACE) an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (seit 2018)